Digitaler Zukunftskongress Logistik – 38. Dortmunder Gespräche

von Gernot Rath

Hochkarätige Referenten beim kostenlosen Kongress auf der Agenda

Prof. Michael ten Hompel, geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IML, beim Zukunftskongress Logistik 2019. Auch in diesem Jahr ist Künstliche Intelligenz wieder ein Schwerpunktthema der Veranstaltung

u. a. der deutsche Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, BDI-Präsident Dieter Kempf und Felix Fiege, Vorstand von Fiege Logistik. Das vollständige Programm ist nun online und die Anmeldung geöffnet.

Neben dem digitalen Format warten weitere Neurungen auf die Kongressteilnehmer: Um den Kongress per Live-Stream zu verfolgen, ist lediglich eine Registrierung notwendig, die Teilnahme ist kostenlos. Damit wollen die Veranstalter einen kleinen Beitrag dazu leisten, die gebeutelte Wirtschaft zu entlasten. Darüber hinaus findet der Kongress erstmals über drei statt zwei Tage statt. Die ansonsten parallel stattfindenden themenspezifischen Sequenzen des zweiten Kongresstages erstrecken sich aufgrund des digitalen Formats nun über zwei Tage und finden hintereinander statt. So erhält jeder Kongressteilnehmer die Möglichkeit, bei Interesse alle Sequenzen zu verfolgen.

Der "Zukunftskongress Logistik – 38. Dortmunder Gespräche" steht in diesem Jahr unter dem Motto "Von der Revolution zur Transformation – Mit Künstlicher Intelligenz in die Silicon Economy". Im Fokus steht die Transformation der Wirtschaft in eine digitale Plattformökonomie: die Silicon Economy. Dabei werden sich die Vorträge um hochaktuelle Trends wie Künstliche Intelligenz, Blockchains, Machine Learning und Autonomes Fahren drehen. In Live-Rundgängen durch die Forschungshallen des Instituts erhalten die Kongressteilnehmer darüber hinaus Einblick in die neusten Technologien, an denen die Wissenschaftler des Fraunhofer IML derzeit arbeiten.

Auch der Start-up-Wettbewerb »Digital Logistics Award« ist wieder Teil des Programms. Mehrere Gründerteams konkurrieren in einer Pitch-Session um Preisgelder im Gesamtwert von 24 000 Euro. Mit 32 Bewerbern aus 13 Ländern geht der Award dabei so international wie nie zuvor über die Bühne.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter: www.zukunftskongress-logistik.de

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