Kiefel präsentiert die neue SPEEDFORMER KTR 6.2
von Gernot Rath
Kippmaschine mit bis zu 50 % höherem Ausstoß bei gleicher Stellfläche und Qualität
Höhere Leistung dank optimierter Technik und Bauweise. Der neue SPEEDFORMER KTR 6.2 ist für die Großserienproduktion von hochwertigen thermogeformten Kunststoffbechern konzipiert und bietet im Vergleich zu anderen Maschinenherstellern einen bis zu 50 % höheren Ausstoß bei gleicher Stellfläche und Qualität.
„Dieser höhere Ausstoß ist dank der größeren Formfläche in Verbindung mit einer kürzeren Formzeit durch eine verbesserte Werkzeugkühlung möglich. Zusätzlich wird die Füllzeit durch das optimierte Formluftsystem drastisch reduziert", betont Alexander Donabauer, Director Sales der Polymer Packaging Division bei Kiefel.
Mehr Stanzkraft und höhere Kunststoffbecher. Die KTR 6.2 verfügt über ein leistungsstärkeres Antriebssystem an der Trim-in-Place-Station und erzielt eine hohe Stanzkraft von 900 kN. Daher können mit dieser hochmodernen Becherformmaschine problemlos eine Vielzahl von Materialien gestanzt werden, einschließlich dickerer Folien wie PET.
Außerdem wurde die Technik der Maschine verbessert, um höhere Becher bis zu 250 mm zu produzieren.
Neue innovative Stapel- und Automatisierungslösungen für eine schnellere Produktion. Zusätzlich können Kunden mit zwei innovativen Modulen eine noch höhere Produktionsgeschwindigkeit und ein verbessertes Produkthandling erreichen: Der optimierte und integrierte SPEEDSTACKER sorgt für effizienteres Stapeln, bei höherem Output und gleichzeitig größerer Produktvielfalt. Mit dem neuen nachgeschalteten CUPPACKER, der optional in die KTR 6.2 integriert werden kann, werden die Becher automatisiert bis in den Karton verpackt.
„Darüber hinaus verfügt die KTR 6.2 über die neue intuitive Benutzeroberfläche KMI 2.0, die Thermoformprozesse vereinfacht und Kunden nach einer kurzen Einarbeitungszeit mit einer schnellen Rezepturoptimierung bis hin zu einer effizienten Fehlerbehandlung und einem gezielten Wartungssystem unterstützt", ergänzt Alexander Donabauer.