Krones und Stadler zünden den Turbo für eine starke Kreislaufwirtschaft

von Gernot Rath

Willi Stadler (r.), GF der Stadler Anlagenbau GmbH, und Christian Fisch (l.), Head of Plants bei der Krones AG, möchten im Zuge der Kooperation die Kreislaufwirtschaft stärken und die technologischen Möglichkeiten des Recyclings ausloten

Das gemeinsame Ziel: die Vorteile des Kunststoff-Recyclings für Kunden auf der ganzen Welt so einfach und gewinnbringend wie möglich nutzbar zu machen. Zum einen, indem sie ihre bereits bestehenden und vielfach erprobten Lösungen im Bereich der Sortier- und Recycling-Technik als schlüsselfertige Gesamtfabriken aus einem Guss anbieten. Zum anderen durch die gemeinsame Entwicklung neuer Lösungen, Prozesse und Technologien rund um das Sortieren und Aufbereiten von Abfällen.

Durch den Zusammenschluss der Fachexpertise und Technologien beider Seiten erwarten sich Krones und Stadler einen signifikanten Schub für die Recyclingtechnik und die dazugehörige Kreislaufwirtschaft. „Wir möchten unsere Kunden mit der höchsten Qualität beim Material-Output versorgen, die in der Branche zu finden ist“, erklärt Willi Stadler, Geschäftsführer der Stadler Anlagenbau GmbH. Christian Fisch, der als Head of Plants auf Seiten der Krones AG die Kooperation verantwortet, ergänzt: „Die Zusammenarbeit erlaubt es uns, Schnittstellen zu reduzieren und zu verbessern. Dadurch treiben wir nicht nur unsere Technologie und Verfahrensweisen voran – wir werden auch nochmal deutlich schneller bei der Abwicklung konkreter Kundenprojekte.“

Auf der K 2019, die vom 16. bis zum 23. Oktober in Düsseldorf stattfindet, werden die Kooperationspartner erstmals gemeinsam auftreten. Im Krones Pavillon mit der Standnummer 15.1 stehen Ansprechpartner beider Unternehmen für alle Fragen rund um die Kooperation zur Verfügung.

www.krones.com

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