Whitepaper: Kennzeichnung mit Tinte - Drop-on-Demand oder Continuous Inkjet?

von Gernot Rath

Drop-On-Demand Inkjet-Drucker (DOD): Die Tintenstrahldrucker von Markoprint beschriften saugfähige und nicht-saugfähige Oberflächen schnell, günstig und berührungslos.

Tintenstrahldrucker sind besonders vielseitig, da sich mit ihnen sowohl Primär- als auch Sekundärverpackungen beschriften lassen. Sie kennzeichnen nicht nur hochauflösend, sondern auch in Höchstgeschwindigkeit und werden daher neben der MHD- und Chargenkennzeichnung zum Beispiel auch beim Serialisierungsdruck in der Pharmaindustrie eingesetzt. Grundsätzlich eignet sich der Tintenstrahldruck für nahezu alle Branchen, Materialien und Anwendungen. Mit Tinte lässt sich nicht nur schnell und berührungslos, sondern gleichzeitig flexibel und günstig kennzeichnen.

Im industriellen Umfeld werden hauptsächlich Drop-on-Demand- und Continuous Inkjet-Drucker eingesetzt. Doch welche Technologie eignet sich für Ihre Anwendung am besten? Welche spezifischen Vorteile weisen die Systeme auf? Wo sind ihre Grenzen? Welche Kriterien müssen Sie bei der Auswahl des Druckers berücksichtigen?

Continuous-Inkjet-Drucker (CIJ): Die Continuous-Inkjet-Drucker von Linx sind sehr schnell, besonders flexibel und äußerst robust. Durchdachte Funktionen und minimaler Wartungsaufwand sorgen für eine maximale Produktivzeit der Tintenstrahldrucker

Das Whitepaper „Produktkennzeichnung mit Tinte: Drop-on-Demand oder Continuous Inkjet?“ vergleicht industrielle Tintenstrahldrucksysteme hinsichtlich der wichtigsten Kaufentscheidungskriterien wie einmalige und laufende Kosten, verfügbare Tintenvielfalt und bedruckbare Oberflächen, Druckergebnisse sowie Robustheit, Integrierbarkeit und einfaches Handling des Drucksystems. Ergänzt wird die Gegenüberstellung mit einem speziellen Anwendungsbeispiel: der alphanumerischen Kennzeichnung von Schokoriegel-Folien.

 

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